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  • AutorenbildChristian Born

Solider Saisonabschluss für Miklas Born in Barcelona



Mit dem 3-Stunden-Rennen auf dem Circuit de Catalunya beendet Miklas Born seine Premierensaison im GT3-Fahrzeug. Gemeinsam mit seinen Teamkollegen Yannick Mettler und Jordan Love belegte er im SPS automotive performance Mercedes-AMG GT3 beim Finale des GT World Challenge Europe Endurance Cups Rang acht im Silver-Cup. „Natürlich hatten wir uns für unser letztes Rennen ein besseres Ergebnis erhofft. Aber insgesamt bin ich dennoch mehr als zufrieden mit meiner ersten Saison im GT3. Ich habe mich persönlich in diesem Jahr weiterentwickelt und konnte viele wertvolle Erfahrungen sammeln. In einigen Sessions war ich der schnellste Pilot auf unserem Auto, was mich natürlich besonders stolz macht. Auch wenn es sich in den Ergebnissen nicht widerspiegelt, haben wir große Fortschritte gemacht“, blickt Miklas Born zurück.



Foto: Gruppe C Photography


Das fünfte Rennwochenende der Saison im spanischen Barcelona begann mit einer vielversprechenden Trainingssession. Auf neuen Reifen fuhr Born am Samstagmorgen eine schnelle Runde, die für die 14. Position im Gesamtklassement reichte. Im Qualifying fuhr Born dann die schnellste Zeit des Trios und platzierte sich auf Rang 22 im Gesamtklassement. Leider reichte die kombinierte Zeit aller drei Piloten am Ende allerdings nur für Startposition 29. Im Rennen zeigten sowohl Startfahrer Jordan Love als auch Borns Landsmann Yannick Mettler in den ersten Rennstunden eine solide Leistung und arbeiteten sich Position um Position nach vorn. Als Miklas Born ins Auto stieg wurde das Safety-Car auf die Strecke geschickt. Nach dem Restart gelang es dem 19-Jährigen mit dem vor ihm fahrenden Boliden aus der Pro-Kategorie Schritt zu halten, doch aufgrund des Rundenrückstands war eine Verbesserung der Position unmöglich. Somit überquerte er nach drei Stunden auf Rang 22 gesamt und Rang acht im Silver-Cup die Ziellinie.


Mit dem Rennen auf dem Circuit de Catalunya endet für Miklas Born seine erste Saison im GT3-Sport. Bei fünf Langstreckenrennen auf den berühmtesten Rennstrecken Europas hatte der Nachwuchspilot die Möglichkeit, sich in einer der am härtesten umkämpften Serien mit den großen Namen des GT-Sports zu messen. Nachdem er bereits in seiner Premierensaison einige Ausrufezeichen setzen konnte, ist das Ziel für die kommenden Jahre, sich in der GT3-Klasse zu etablieren und weiter Erfahrungen zu sammeln.


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Quelle: Pressemitteilung Miklas Born


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